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   LG Braunschweig, 22.12.1972 - 13 Qs 172/72   

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LG Braunschweig, 22.12.1972 - 13 Qs 172/72 (https://dejure.org/1972,9106)
LG Braunschweig, Entscheidung vom 22.12.1972 - 13 Qs 172/72 (https://dejure.org/1972,9106)
LG Braunschweig, Entscheidung vom 22. Dezember 1972 - 13 Qs 172/72 (https://dejure.org/1972,9106)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • MDR 1973, 426
 
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Wird zitiert von ... (3)

  • BVerfG, 16.01.1979 - 2 BvL 4/77

    Verfassungsmäßigkeit der Rückfallstrafbarkeit bei Vergehen mit geringem Schaden

    Indessen findet der Richter für jene Entscheidung in Rechtsprechung und Schrifttum genügend Anhaltspunkte: Ein Warneffekt soll danach nur von der Verurteilung wegen solcher Taten ausgehen, die mit der neuen Tat in einem "inneren Zusammenhang" stehen (BGH bei Dallinger, MDR 1971 S. 16 ; BGH, GA 1972 S. 78 [79]; OLG Hamm, NJW 1972 S. 1381 [1382]; OLG Koblenz, MDR 1973 S. 426; Dreher-Tröndle, StGB , 38. Aufl., 1978, § 48 Rdn. 9; Maurach, a.a.O., S. 858); dies soll bedeuten, daß zwischen den Taten ein "kriminologisch faßbarer Zusammenhang" (BGH, NJW 1974 S. 465 f.; OLG Hamm, NJW 1975 S. 548 [549]; Geerds, JZ 1969 S. 341), eine "bestimmte kriminelle Kontinuität" (BGH, GA 1972 S. 78 [79]; OLG Hamburg, NJW 1972 S. 265 [267]; Horstkotte, a.a.O., S. 153), ein "tatschuldrelevanter Zusammenhang" (Hillenkamp, GA 1974 S. 208 [218]) bestehen muß.
  • OLG Stuttgart, 12.07.1979 - 3 Ws 202/79

    Aussetzung einer Freiheitsstrafe auf Bewährung; Beginn der Bewährungszeit;

    Er ist vielmehr mit den Oberlandesgerichten in Düsseldorf (MDR 1973, 426), Köln (MDR 1972, 437 beiläufig) und Hamburg (MDR 1977, 512), dem 2. Strafsenat des Oberlandesgerichts in Hamm (MDR 1974, 947) sowie mit Schönke-Schröder-Stree (StGB, 19. Auflage, Rdnr. 30 zu § 57), Dreher-Tröndle (StGB, 38. Auflage, Rdnr. 10 zu § 57) und Oske (MDR 1970, 189) der Meinung, daß der klare und eindeutige Wortlaut des Gesetzes eine solche Auslegung nicht zuläßt.
  • BGH, 23.02.1977 - 3 StR 11/77

    Deliktische Verwandschaft zwischen Diebstahl und Betrug aufgrund des Täterziels

    Zunächst besteht zwischen den Vergehen des Diebstahls und des Betrugs schon deshalb eine deliktische Verwandtschaft, weil der Täter bei beiden Delikten das Ziel hat, sich auf Kosten eines Dritten Vermögensvorteile zu verschaffen (vgl. OLG Koblenz MDR 1973, 426; Geppert JuS 1977, 69 Fußnote 1; Koffka in LK StGB 9. Aufl. § 17 Rdn 19; Dreher StGB 36. Aufl. § 48 Rdn 11; Stree in Schönke-Schröder 18. Aufl. § 48 Rdn 10; Börtzler NJW 1971, 682, 684).
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